Die Gladbecker Stadtmitte umfasst nicht nur die drei- bis viergeschossige Bauten der Nachkriegszeit, sondern zudem die Fußgängerzone mit zahlenreichen zentralen Einrichtungen. Darüber hinaus charakterisiert sich die heterogene Baustruktur u.a. durch Gründerzeitbebauung und vereinzelte Wohnstraßen mit Einfamilienhäusern. Die Verkehrsinfrastruktur des MIVs hat eine starke Trennwirkung. Im Rahmen eines integrierten Handlungskonzepts wird die Aufwertung des Quartierts seit 2009 vorangetrieben.
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